1.Einleitung
„Ja, ich muss sagen, ich muss sagen: Manchmal, wenn irgendwas ganz, ganz laut, ein Geräusch ist. Das erinnert mich dann so an die Kriegszeit. […] [Da] rumort das immer noch.”[1]
Laut der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) der Universität Hamburg, gab es im Jahr 2021 28 kriegerische Auseinandersetzungen auf der Welt.[2] Die vulnerabelste Gruppe in diesen Kriegen sind die Kinder. Terre des Hommes spricht davon, dass 420 Millionen von ihnen diese traumatischen Situationen erleben müssen.[3] Oft wird versucht, Kinder durch das Verlassen vom heimischen Gebiet in ländlichere Gegenden vor solchen Erfahrungen zu schützen. Dies kann durch regionale oder staatliche Organisationen geschehen und wird dann als Evakuierung bezeichnet, kann aber auch als private Initiative geschehen. Dies wird Flucht genannt. Dennoch ist der Übergang oft fließend. Ein Beispiel dafür ist die Flucht von zehntausenden Zyprioten 1974, als die türkische Armee Teile der Insel besetzte.[4] Aber auch in Großbritannien gab es während des Zweiten Weltkrieges Evakuierungen der Zivilbevölkerung. Dies wurde Operation Pied Piper genannt.[5]
Vergleichbar dazu existierten auch im nationalsozialistischen Deutschland ab 1943 Pläne zur gesteuerten Umquartierung der in den Städten nicht berufstätigen Bevölkerung. Dies schloss Frauen, Kinder und ältere Menschen ein, die ihre arische Herkunft nachweisen konnten. Im Zuge der Planung dieser Aktion wurde versucht, besonders gefährdeten Regionen sogenannte Aufnahmegaue zuzuweisen, wohin die Menschen zu reisen hatten. Diese lagen zum Teil hunderte Kilometer von den Heimatorten entfernt. Später wurde innerhalb eines jeden Gaues zwischen gefährdeten und weniger gefährdeten Orten unterschieden, um möglichst heimatnah evakuieren zu können. Diese Planungen wurden jedoch je nach Stand des Krieges angepasst und weiterentwickelt, was nicht bedeutet, dass sie immer praktikabel waren und funktionierten.[6] Das heißt es gibt die Annahme, dass Kinder durch eine Evakuierung vor den Gefahren des Krieges geschützt werden können.
Dazu gibt es einige wissenschaftliche Quellen, die sich v.a. auf die Evakuierungen im Saarland bei Kriegsbeginn beziehen.[7] Dennoch sind wenige wissenschaftliche Artikel bekannt, die sich auf die Erinnerungen von evakuierten Kindern, die mit ihrer Familie in ländlichen Regionen evakuiert wurden, beziehen. Diese sind anders als die Erfahrungen von Kindern, die in den unmittelbaren Gefahrensituationen leben. Hier will die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten, indem die Veränderungen, die durch eine Evakuierung geschehen und die verschiedenen Erlebnisse, sowohl in der Stadt als auch in der ländlicheren Lage als Vergleich dargestellt werden. Die These ist also, dass sich das Leben der Kinder durch die Evakuierung entscheidend verändert hat.
2. Methodologie
Hierbei soll der Blick auf drei Geschwister gerichtet werden, die in den Jahren 1933, 1935 und 1939 in Augsburg in Süddeutschland geboren sind. Alle verwendeten Namen wurden anonymisiert und die Familie soll hier als Familie W. vorgestellt werden. Die beiden männlichen Probanden und ihre jüngere Schwester wurden für dieses Projekt mit Hilfe von Oral-History-Interviews zu ihrer Kindheit befragt. Es wurde ein narrativer Ansatz gewählt, bei dem die Interviewten möglichst frei sprechen und ihre Erinnerungen wiedergeben. Es wurden keine Gruppeninterviews vorgenommen, um alle drei Narrative gleichwertig in die Recherche aufnehmen zu können. Es gab auch keinen expliziten Fragenkatalog, sondern eher Themenblöcke, über die die Befragten gebeten wurden zu sprechen. Der zeitliche Fokus wurde hier auf die Jahre während des Zweiten Weltkrieges, also auf die Jahre 1939 bis 1945, gelegt. In wenigen Fällen werden relevante Informationen zu davor oder danach geschehenen Ereignissen verwendet. Besonders betrachtet werden soll die Evakuierung der drei Geschwister zusammen mit ihrer Mutter am Bodensee. Deswegen lauteten die Themenblöcke „Leben in Augsburg“, „Weg an den Bodensee“, „Leben am Bodensee“ und „Rückkehr nach Augsburg“. Da trotz der zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststehenden Fragestellung von Anfang an ein Vergleich der Lebensrealitäten angestrebt wurde, wurde versucht, innerhalb dieser parallelen Blöcke ähnliche Themen anzusprechen.
3. Grundlagen
Die Familie W. besteht aus den Elternteilen Fritz und Minna und ihren drei Kindern Wolf, Sigmund und Erika. Beide Elternteile sind Anfang des Zwanzigsten Jahrhunderts in Augsburg geboren und größtenteils auch aufgewachsen. Die Familie ist katholisch und von diesem Umfeld auch geprägt worden. Weitere im Familiengefüge wichtige Personen sind die Großeltern mütterlicherseits, die im Nachbarhaus im Erdgeschoss wohnten. Dies wird unterstrichen durch Sigmunds Aussage über die Großeltern: “Die sind natürlich mit uns sehr gut zurecht gekommen [lacht] und haben uns viel Freude gemacht.“[8]
Augsburg wurde seit Kriegsbeginn von einzelnen Luftangriffen getroffen, jedoch ab 1944 regelmäßiger attackiert. Markus Pöhlmann listet insgesamt 19 schwere Angriffe auf Augsburg und seine Umgebung auf.[9]
In allen drei Interviews wurde explizit die Frage gestellt, wann die Familie Augsburg verließ. Wolf unterstreicht das Jahr 1944 und die zeitliche Nähe zu einem Bombenangriff.[10] Sigmund legt sich auf 1942 oder 1944 fest, sagt aber auch, dass die Familie nach einem verheerenden Bombenangriff die Stadt verlassen hat.[11] Das damalige Kleinkind Erika verweist auf ihre Brüder und sagt, dass sie es nicht genau wisse.[12] Ein wichtiger Zeitpunkt in diesem Zeitraum war auch der Tod des Großvaters mütterlicherseits. Dieser starb 1943 und die beiden älteren Geschwister legen dar, dass sie zu seiner Beerdigung nicht in Augsburg gewesen seien.[13] Ihre jüngere Schwester hingegen erklärt genau das Gegenteil.[14] Die wichtigsten Quellen zum genauen Zeitpunkt der Evakuierung der Familie W. sind die Schülerlisten aus der Wittelsbacher Schule, die Wolf zu diesem Zeitpunkt besuchte. In der Schülerliste von 1943/44 steht, dass er am 27.03.1944 nach Deubach (Gessertshausen) evakuiert worden sei. […] Zusammen mit weiteren Indizien, wie Sigmunds Schulbeginn 1942 und die in den Interviews geschilderten Zerstörungen der Stadt, ist davon auszugehen, dass die Familie Augsburg tatsächlich im Nachgang eines Bombenangriffs im Februar oder März 1944 verließ. In einen Bus müssen Minna W. und ihre Kinder 1944 gestiegen sein, denn Sigmund erzählt: “[…] [D]as notwendigste hat man dann zusammengerafft und ist dorthin gegangen und hat gesucht, wo der Omnibus ist. Das hat man dann schon schnell gefunden. Der war da gestanden.“[15] Weiterhin sagt er „Die sind dann hinausgefahren aus der Stadt. Die Straße war noch befahrbar. Das war die einzige Straße, die noch hinausgegangen ist. Und zwar in, wie hat das geheißen, Deubach.“[16] Deubach ist ein kleines Kirchdorf, das ca. 12 km von Augsburg entfernt liegt und heute zur Gemeinde Gessertshausen gehört. Es ist nicht klar wie lange die Familie in Deubach blieb. Dennoch ist klar, dass sie ihre nächste Station per Zug erreichten. Sigmund sagt dazu: “Wir sind also am nächsten Tag hingefahren mit dem Zug. Der Zug hat keine Fenster mehr gehabt, der hat also nur noch Pappendeckel drin gehabt. Da sind wir dann bis nach Lindau gekommen.“[17] Dies bestätigt auch Wolf.[18] Organisiert wurde die Evakuierung vermutlich von der NSV. Nach der Zugfahrt an den Bodensee wurde die Mutter mit den Kindern zunächst bei einem älteren Ehepaar in der Enzisweilerstraße in Schachen untergebracht. Dort hatten sie zwei Zimmer zur Verfügung.[19] Es ist davon auszugehen, dass die Familie nicht vor Sommer 1944 nach Nonnenhorn umgezogen ist. Dennoch haben die Kinder an die folgende Zeit in Nonnenhorn „traumhaft schön[e]“ Erinnerungen, wie Erika unterstreicht.
Dort erlebten sie auch das Kriegsende. Wolf sagt dazu: “[…] [D]a sind die Franzosen als Besatzungsmacht gekommen. Wir haben sie sogar reinfahren gesehen. Weil wir bei dem, wo wir gewohnt haben, da hat man runter gesehen, so wie wir jetzt da runter schauen [Interview findet im dritten Stock eines Blockhauses statt.] Wir haben im ersten Stock da gewohnt und haben da runter gesehen, wie die ganzen Franzosenwägen mit den Soldaten [reinfahren]. Die waren alle so [geduckt] dringesessen, weil sie Angst gehabt haben.“[20]
4.Veränderungen beispielhaft dargestellt am Bereich Bombardierungen
In diesem kürzeren Format soll sich nun auf die Darstellung eines Bereichs der Veränderung beschränkt werden. Anhand des Erlebens der Bombardierungen kann der Wandel sehr gut nachvollzogen werden.
Einen großen Teil nehmen in den Interviews Berichte über erlebte Bombardierungen ein. Dass Augsburg als Industriestadt Ziel direkter Angriffe war, spiegelt sich hier direkt wider. Hier kann die Veränderung zum neuen Wohnort sehr deutlich dargestellt werden.
Alle drei Kinder erinnern sich an den Bunker der Siedlung und beschreiben ihn detailliert. Zur Lage des Bunkers ergänzen
sich ihre Erzählungen wie folgt. Wolf sagt „Also wo der Krieg noch war, 44, da haben wir ja in [unserer Straße] gewohnt und da waren die Gärten dabei. Da war ein Gang, wo man raushat können und rauf- und runtergehen können und dann ist der protestantische Friedhof gekommen.“.[21] Sigmund ergänzt: „Ja, da war der Protestantische Friedhof und das waren also insgesamt 30, 35 Meter was da hinten draußen war. […] Ja, und dann kam natürlich der Krieg der saudumme. Da hat man dann auf dem Ding, wo die Zwiebeln und das Zeug alles gewachsen ist und einem weiteren Strich hinten draußen […] einen Graben ausgehoben. Das haben wir natürlich nicht selbst machen müssen. Sondern das hat, vielleicht war es die SS oder so [gemacht].“[22] Weiter sagt er, dass der Graben mit Betonsteinen abgedeckt gewesen sei, um das Eindringen der Bomben zu verhindern. Außerdem seien zur möglichst großen Bequemlichkeit der Personen verschiedene Möbelstücke in den Bunker gebracht worden.[23] Trotzdem sagt er “Aber ganz geschützt war das Zeug nicht, weil die Bomben waren so stark, dass das einmal abgebrochen hat irgendwann.“[24] Genau solche Bunker, auch Deckungsgräben genannt, beschreibt auch Pöhlmann. Er spricht von insgesamt 121 solcher Bauwerke, die in Augsburg existierten. Trotzdem betont er neben den niedrigen Kosten, auch die mangelhafte Sicherheit.[25]
Für Erika ist der Bunker nur ein Referenzpunkt in einer ihrer frühesten Erinnerungen. Sie sagt: „Wir sind dann Abends einmal rausgekommen aus dem Bunker. Im Hochfeld […] da waren Pferdeställe. […] [E]s war bestimmt vierzig Meter lang und hat lichterloh gebrannt. Für mich war das damals so toll. [lacht] Die schönen Flammen und das Licht und das war einfach toll. Aber ich war ja noch klein, also. Da war ich vielleicht so zwei, drei Jahre [alt].“[26] Interessanterweise berichtet Sigmund von der gleichen Erinnerung. Er sagt, dass der Pferdestall einen Holzboden gehabt habe und deswegen die ganze Straße, die einen halben Kilometer lang sei, gebrannt habe.[27] Dies ist gleichzeitig die emotionalste und traumatischste Stelle in den Interviews. Sigmund erzählt von dem Weg durch die brennende Stadt und berichtet von vom Feuer grün leuchtenden Fensterläden und beginnt dabei zu weinen.[28] Hier sieht man auch die Unterschiede in der Erinnerungsarbeit der verschiedenen Altersstufen. Wolf war es nicht möglich über den Schrecken seiner eigenen Erlebnisse während der Bombenangriffe zu sprechen. Man sieht ihm jedoch an, dass es furchtbare Erfahrungen waren. Stattdessen weicht er auf eine Geschichte aus, die auch Sigmund in Variation erzählt.[29] Sie handelt von einem Bombenangriff, der passiert sei als die Familie schon evakuiert war. Dieser Bombenangriff soll einen Jungen getötet haben, der auf dem Platz im Bunker saß, der sonst Wolfs Platz gewesen sei.[30] Dies beweist, dass er die Gefährlichkeit des Erlebten auch damals schon bis zu einem gewissen Grad verstehen konnte. Erika hingegen ist zu diesem Zeitpunkt noch so jung, dass sie, wie vorher schon dargelegt, die Schrecken der Erlebnisse erst im Nachhinein begriffen haben kann. Sigmund dagegen muss zwischen diesen Polen gestanden sein. Es ist davon auszugehen, dass über einige Geschichten innerhalb der Familie nach dem Krieg noch gesprochen wurde, da sie miteinander übereinstimmen. Auch wenn eine Nachkriegssprachlosigkeit über gewisse Themen von Sigmund bejaht wird, sind die Erzählungen hier so ähnlich, dass sie entweder so traumatisch waren, dass sie im Gedächtnis blieben, oder die Kinder immer wieder daran erinnert wurden.[31]
Luftalarme gab es auch am Bodensee. Jedoch gerieten die Kinder dort nicht direkt in den Bombenhagel, da sie in kleinen Städten ohne kriegswichtige Industrie untergebracht waren. Dennoch konnten sie Angriffe und auch Angriffsvorbereitungen der alliierten Flieger auf das nahegelegene Friedrichshafen beobachten. Sigmund erzählt: „Die haben so Lichter abgesetzt und haben dann in Friedrichshafen, da wo die Zeppeline gemacht worden sind. Die habe sie dann auch bombardiert. Da haben wir gesehen, wenn es hinuntergegangen ist, dann wenn wieder was in die Luft gegangen ist.“[32]
Anders als in Augsburg wurden die Kinder in Nonnenhorn bei Luftalarm nicht in Deckungsgräben untergebracht, sondern in einem von den Einwohnern vorbereiteten Raum.[33] Erika schreibt dazu in ihrem Bericht: „Auch in Nonnenhorn gab es Fliegeralarm, da ging es hinab in den kleinen Keller, in dem ein riesengroßes Weinfaß [sic!] stand, schön verziert mit geschnitztem Holz und wartete auf bessere Zeiten.“[34]
Eine weitere vom herrschenden Krieg beeinflusste Situation, war der Schulweg der Kinder. Obwohl am Bodensee nur wenige Schulstunden stattgefunden hätten, erinnert sich Wolf an den Schulweg, wo als Abwehrstellung Schießgräben gewesen seien, die im Sommer mit Brettern und Tannenzweigen verschlossen gewesen seien. Durch diese seien die Kinder zur Schule gelaufen. [35]
5.Schluss
Zusammenfassend kann man die Veränderung so beschreiben: Die Gefahrenlage in der Industriestadt Augsburg war deutlich größer als am Bodensee. Deswegen waren auch die Schutzmaßnahmen sehr unterschiedlich. Den Deckungsgräben in Augsburg steht ein normaler Keller in Nonnenhorn gegenüber und statt den Brand der Pferdeställe und die Bombardierungen konkret zu erleben, beobachteten die Kinder die Angriffe und die Wegbeschreibungslichter in Nonnenhorn aus der Ferne. Damit kann eine Veränderung zumindest im Bereich der Bombardierungen klar bewiesen werden und die These bestätigt werden.
Was in allen Interviews am Ende hervorstach, war die große Betroffenheit der Interviewten und die Heftigkeit ihrer Gefühle. Dies zeigt allgemein den großen Einfluss des Krieges auf die Kinder. Im Gedächtnis bleiben der Autorin die Reaktionen der Menschen auf Fragen zum Thema Bombardierungen. Das Erlebte ist im Schrecken in den Augen und im Weinen der Senioren immer noch da. Sie überlebten, im Gegensatz zu vielen Anderen, und können uns heute noch davon erzählen, was diese Schrecken für sie bedeutet haben.
[1] Erika F., interviewt von der Autorin, Augsburg, Deutschland, 14.07.2022, S.4.
[2] Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung. Kriegsgeschehen 2021, 16.05.2022. (Zuletzt geprüft am 18.09.2022, URL: https://www.wiso.uni-hamburg.de/fachbereich-sowi/professuren/jakobeit/forschung/akuf/laufende-kriege.html).
[3] Terre des Hommes. Kinder im Krieg. Zuletzt geprüft am 17.09.2022, URL: https://www.tdh.de/was-wir-tun/arbeitsfelder/kinder-im-krieg/.
[4] Bormann, Thomas. „Zypern – 40 Jahre nach der Teilung.” Deutschlandfunk, 18.07.2014. (Zuletzt geprüft am 17.09.2022. URL: https://www.deutschlandfunk.de/zypern-40-jahre-nach-der-teilung-100.html).
[5] Huxford, Dr. Grace. Child Evacuees in the Second World War: Operation Pied Piper at 80, 30.08.2019. (Zuletzt geprüft am 17.09.2022, URL: https://history.blog.gov.uk/2019/08/30/child-evacuees-in-the-second-world-war-operation-pied-piper-at-80/).
[6] Vgl. Krause, Michael. Flucht vor dem Bombenkrieg: “Umquartierungen” im Zweiten Weltkrieg und die Wiedereingliederung der Evakuierten in Deutschland, 1943-1963. (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 109. Düsseldorf: Droste, 1997), S.81-115.
[7] Vgl. z.B. Schommer, Hubert(Hrsg.). Evakuierungen im heutigen Kreis Merzig-Wadern in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. (Merzig-Waderner Geschichtshefte. Lösheim am See: Verein für Heimatkunde im Kreis Merzig-Wadern, 2018).; Übel, Rolf(Hrsg.). Der Westwall in der Südpfalz. Landau: Verlag Pfälzische Landeskunde, 2012.
[8] Sigmund W., interviewt von der Autorin, Friedberg, Deutschland, 21.06.2022, S. 1.
[9] Vgl. . Pöhlmann, Markus. Es war gerade, als würde alles bersten: Augsburg im Bombenkrieg. (München: Volk Verlag, 2019), S.93-100.
[10] Vgl. Wolf W., interviewt von der Autorin, Augsburg, Deutschland, 09.06.2022, S.5f.
[11] Vgl. Sigmund W., 21.06.2022, S.1.
[12] Vgl. Erika F., S.4.
[13] Vgl. Wolf W., S. 8; Vgl. Sigmund W., 21.06.2022, S. 7.
[14] Vgl. Erika F., S.1.
[15] Vgl. Sigmund W., 21.06.2022, S. 3.
[16] Vgl. ebd.
[17] Vgl. ebd.
[18] Vgl. Wolf W., S. 5.
[19] Vgl. Privatarchiv Sigmund W., Brief Fritz W. an die NSDAP, 1944.
[20] Vgl. Wolf W., S. 1.
[21] Wolf W., S.8.
[22] Sigmund W., 21.06.2022, S.2.
[23] Vgl. Ebd.
[24] Ebd.
[25] Vgl. Pöhlmann, Augsburg im Bombenkrieg, S.60f.
[26] Erika F., S.1.
[27] Vgl. Sigmund W., 21.06.2022, S.2.
[28] Vgl. Sigmund W., 21.06.2022, S.2, 15.
[29] Vgl. Sigmund W, 21.06.2022, S.2.
[30] Vgl. Wolf W., S.9.
[31] Vgl. Sigmund W., 21.06.2022, S.11.
[32] Sigmund W., 21.06.2022, S.6.
[33] Vgl. Sigmund W., 21.06.2022, S.6.
[34] Privatarchiv Erika F., Persönlicher Bericht über die Kindheit, 2022, S.1.
[35] Vgl. Wolf W., S.2.
Thanks for sharing. It was not only helpful but also giving me insight on my family’s history and experiences.